Testo: Blumfeld. Eine Eigene Geschichte.
Es hat und niemand gefragt
wir hatten noch kein Gesicht
ob wir leben wollten oder nicht
hin und her und hin und her gerissen
zwischen verstehen wollen handeln mussen
keine Liebe keine Arbeit kein Leben
an meinem Kissen schlag ich mir den Kopf auf
und wenn der Tag kommt bleibt es kleben
und der Staat ist kein Traum
sondern bleibt wie mein Kissen
ein meich gestaltender, die Faden, die rissen
und Welt verwaltender Zustand
der sich durch mich und mich bewegt
durch Gedanken aus Stein aus Licht eine Mauer
eine Sonne aus Eisen eine Sprache aus Trauer
Eine eigene Geschichte
aus reiner Gegenwart
sammelt und stapelt sich
von selbst herum um mich
wahrend ich durch die Gegend fahr
Und in den Stra?en liegt der Staat und sagt:
was regst Du Dich und Deinen Magen kunstlich auf
warst du doch blo?im Bett geblieben
Au nee, weil ich so oberflachlich bin
kehrt sich mein Inneres nach au?en
steht mir bis hierhin und ins Gesicht geschrieben
Macht verruckt was euch verruckt macht
mit Kissen vor der Stirn und in mir drin ein Vakuum
geh ich durch Stra?en voller Menschen dieser Stadt
und frage mich wo ich gern ware
wo fang ich an? Gahnende Leere
wenn ich schon immer Nichts mit was drummrum gewesen war
dann mach ich mir 'n Scklitz ins Kleid
und find es wunderbar
Eine eigene Geschichte aus reines Gegenwart
sammelt und stapelt sich
von selbst herum um mich
wahrend ich durch die Gegend fahr
Also nichts wie raus aus Hamburg
first we take Manhattan und dann ab nach Berlin
da, wo die Leute aus Heimweh hinzieh'n
Wat will isch in Italien, isch will doch Genitalien
Berlin Wall, gegen Holo, Holo und Holidays denk ich
und zieh mir spater noch was rein dann die Bars
schlafen kann ich schlie?lich wenn ich tot bin
auf halber Strecke bleib ich liegen
und traum davon mit allem eins zu sein
den Traum vom Staat
der sich selbst reicht, der nichts beweist
zusammenwachst wie's sich gehort
und verbreitet seinen Glauben
Gedanken aus Stein
aus Licht eine Mauer
Eine eigene Geschichte
aus reiner Gegenwart
sammelt und stapelt sich
von selbst herum um mich
wahrend ich durch dir Gegnd fahr
Am nachsten Morgen bleibt das Kissen an mir kleben
hab mir den Traum zur Wunde aus dem Kopf geschlagen
und mir fallen Deine und dann meine Korperteile wieder ein
und Deine Haut und ich denk dran wo ich gern ware
hab aus der Wasche rausgeschaut
entlang der Schichten deren Dichte ich verwunsche
wie mein Korper ein Gesellschaftsbau von vielen
der gro?en Nenner unter ihnen:
ich hei?e Einheitsarchitekt
Du kannst auch Blodmann zu mir sagen
Stimmt, wenn alles in einanderpa?t
hat es bald nichts mehr zu bedeuten
Und eine eigene Geschichte
aus reiner Gegenwart
sammelt und stapelt sich
von selbst herum um mich
wahrend ich durch dir Gegend fahr
Und der Staat ist kein Traum
ist sogar in meinen Kussen
ein mich gestaltender, die Faden, die rissen
und Welt verwaltender Zustand
eher Raum als Position
und so organisiert er sein Verschwinden
indem es sich durch mich bewegt
durch Gedanken aus Stein aus Licht eine Mauer
eine Sonne aus Eisen eine Sprache aus Trauer
wir hatten noch kein Gesicht
ob wir leben wollten oder nicht
hin und her und hin und her gerissen
zwischen verstehen wollen handeln mussen
keine Liebe keine Arbeit kein Leben
an meinem Kissen schlag ich mir den Kopf auf
und wenn der Tag kommt bleibt es kleben
und der Staat ist kein Traum
sondern bleibt wie mein Kissen
ein meich gestaltender, die Faden, die rissen
und Welt verwaltender Zustand
der sich durch mich und mich bewegt
durch Gedanken aus Stein aus Licht eine Mauer
eine Sonne aus Eisen eine Sprache aus Trauer
Eine eigene Geschichte
aus reiner Gegenwart
sammelt und stapelt sich
von selbst herum um mich
wahrend ich durch die Gegend fahr
Und in den Stra?en liegt der Staat und sagt:
was regst Du Dich und Deinen Magen kunstlich auf
warst du doch blo?im Bett geblieben
Au nee, weil ich so oberflachlich bin
kehrt sich mein Inneres nach au?en
steht mir bis hierhin und ins Gesicht geschrieben
Macht verruckt was euch verruckt macht
mit Kissen vor der Stirn und in mir drin ein Vakuum
geh ich durch Stra?en voller Menschen dieser Stadt
und frage mich wo ich gern ware
wo fang ich an? Gahnende Leere
wenn ich schon immer Nichts mit was drummrum gewesen war
dann mach ich mir 'n Scklitz ins Kleid
und find es wunderbar
Eine eigene Geschichte aus reines Gegenwart
sammelt und stapelt sich
von selbst herum um mich
wahrend ich durch die Gegend fahr
Also nichts wie raus aus Hamburg
first we take Manhattan und dann ab nach Berlin
da, wo die Leute aus Heimweh hinzieh'n
Wat will isch in Italien, isch will doch Genitalien
Berlin Wall, gegen Holo, Holo und Holidays denk ich
und zieh mir spater noch was rein dann die Bars
schlafen kann ich schlie?lich wenn ich tot bin
auf halber Strecke bleib ich liegen
und traum davon mit allem eins zu sein
den Traum vom Staat
der sich selbst reicht, der nichts beweist
zusammenwachst wie's sich gehort
und verbreitet seinen Glauben
Gedanken aus Stein
aus Licht eine Mauer
Eine eigene Geschichte
aus reiner Gegenwart
sammelt und stapelt sich
von selbst herum um mich
wahrend ich durch dir Gegnd fahr
Am nachsten Morgen bleibt das Kissen an mir kleben
hab mir den Traum zur Wunde aus dem Kopf geschlagen
und mir fallen Deine und dann meine Korperteile wieder ein
und Deine Haut und ich denk dran wo ich gern ware
hab aus der Wasche rausgeschaut
entlang der Schichten deren Dichte ich verwunsche
wie mein Korper ein Gesellschaftsbau von vielen
der gro?en Nenner unter ihnen:
ich hei?e Einheitsarchitekt
Du kannst auch Blodmann zu mir sagen
Stimmt, wenn alles in einanderpa?t
hat es bald nichts mehr zu bedeuten
Und eine eigene Geschichte
aus reiner Gegenwart
sammelt und stapelt sich
von selbst herum um mich
wahrend ich durch dir Gegend fahr
Und der Staat ist kein Traum
ist sogar in meinen Kussen
ein mich gestaltender, die Faden, die rissen
und Welt verwaltender Zustand
eher Raum als Position
und so organisiert er sein Verschwinden
indem es sich durch mich bewegt
durch Gedanken aus Stein aus Licht eine Mauer
eine Sonne aus Eisen eine Sprache aus Trauer
Blumfeld