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Testo: Die á„rzte. Dein Vampir.

:
Auf dem alten Friedhof nachts,
bei Vollmond wenn der Werwolf lacht,
setz' ich mich ganz nah zu Dir,
und ka?sse Dich wie ein Vampir (Vampir).

Du fragst mich warum wir hier sitzen,
da siehst Du meine Za¤hne blitzen -
Blut, Blut - so viel Blut.

Oh, Du weia?t ich liebe Dich.
Doch das bedeutet fa?r Dich nichts.
Wie soll ich leben ohne Kua? von Dir?
Oh, Du weia?t ich brauche Dich.
Von deinem Blut erna¤hr' ich mich.
Du bist die Jungfrau und ich Dein Vampir.

Vampir, la lala la lala la la, la lala la lala la la

Der Mond scheint ba¶se durch den Wald.
Doch Dich, Dich, Dich la¤a?t das nur kalt.
Die Fledermaus singt Liebeslieder,
und Du gibst mir immer wieder Dich.

Ich trinke - Deine Haut wird bleich.
Jetzt ha¤ltst Du Einzug in mein Reich.
Dein Hochzeitskleid verfa¤rbt sich rot.
Wir lieben uns bis in den Tod,
Tod, Tod - bis in den Tod.

Oh, Du weia?t ich liebe Dich.
Doch das bedeutet fa?r Dich nichts.
Wie soll ich leben ohne Kua? von Dir?
Oh, Du weia?t ich liebe Dich.
Von deinem Blut erna¤hr' ich mich.
Du bist die Jungfrau und ich Dein Vampir.

Vampir, la lala la lala la la,
und ich Dein Vampir, la lala la lala la la

Vampir