Testo: Die árzte. Die Banane.
:
Wir kannten uns noch nicht lange,
drum war mir auch bange - vorm Treffen mit ihr.
Sie war ein traumhaftes Ma¤dchen,
kein Doofie und Bla¶dchen - wir gingen spazieren.
Ein Essen bei Kerzenschein,
Romantik und Wein - so sollte es sein.
Der Wein war nicht zu verachten.
Wir scherzten und lachten - mein Charme war erprobt.
Das Essen war wirklich klasse.
Zum Abschlua? 'ne Tasse - Kaffee, etwas Obst.
Unser Gla?ck gedieh, doch dann scha¤lte sie:
Scha¤lte sie 'ne Banane.
Mein Gehirn wurde pla¶tzlich zu Sahne.
Oh Baby, sie aa? die Banane,
statt Romantik gab's nur noch profane - Gefa?hle in mir.
Meine Beherrschung ging fla¶ten.
Ich fing an zu erra¶ten - die Stirn war schweia?naa?.
Sie aa? langsam und beda¤chtig.
Der Anblick war pra¤chtig - scheinbar hatte sie Spaa?.
Also habe ich schnell,
mehr Bananen bestellt - alle Bananen der Welt.
Ich sprach jetzt nicht mehr geschwollen.
Geifer troff mir vom Kinn.
Angewidert liea? sie mich sitzen.
Ich fing an zu schwitzen - sabberte vor mich hin.
Wieder sah ich sie nie, doch in Tra¤umen scha¤lt sie:
Da scha¤lt sie 'ne Banane.
Mein Gehirn, das wird pla¶tzlich zu Sahne.
Yeah Baby, iss die Banane,
statt Romantik regieren nur profane - Gefa?hle in mir.
Frauen essen Bananen,
ohne was von den Folgen zu ahnen.
Fa?r sie ist's nur Nahrungsaufnahme,
fa?r den Herrn 'ne Fellatio-Reklame.
Oh yeah, Baby, iss die Banane.
Mein Gehirn besteht eh nur aus Sahne.
Yeah Baby, iss die Banane,
scheia? Romantik hier herrscht nur profane - Wollust in mir.
Wir kannten uns noch nicht lange,
drum war mir auch bange - vorm Treffen mit ihr.
Sie war ein traumhaftes Ma¤dchen,
kein Doofie und Bla¶dchen - wir gingen spazieren.
Ein Essen bei Kerzenschein,
Romantik und Wein - so sollte es sein.
Der Wein war nicht zu verachten.
Wir scherzten und lachten - mein Charme war erprobt.
Das Essen war wirklich klasse.
Zum Abschlua? 'ne Tasse - Kaffee, etwas Obst.
Unser Gla?ck gedieh, doch dann scha¤lte sie:
Scha¤lte sie 'ne Banane.
Mein Gehirn wurde pla¶tzlich zu Sahne.
Oh Baby, sie aa? die Banane,
statt Romantik gab's nur noch profane - Gefa?hle in mir.
Meine Beherrschung ging fla¶ten.
Ich fing an zu erra¶ten - die Stirn war schweia?naa?.
Sie aa? langsam und beda¤chtig.
Der Anblick war pra¤chtig - scheinbar hatte sie Spaa?.
Also habe ich schnell,
mehr Bananen bestellt - alle Bananen der Welt.
Ich sprach jetzt nicht mehr geschwollen.
Geifer troff mir vom Kinn.
Angewidert liea? sie mich sitzen.
Ich fing an zu schwitzen - sabberte vor mich hin.
Wieder sah ich sie nie, doch in Tra¤umen scha¤lt sie:
Da scha¤lt sie 'ne Banane.
Mein Gehirn, das wird pla¶tzlich zu Sahne.
Yeah Baby, iss die Banane,
statt Romantik regieren nur profane - Gefa?hle in mir.
Frauen essen Bananen,
ohne was von den Folgen zu ahnen.
Fa?r sie ist's nur Nahrungsaufnahme,
fa?r den Herrn 'ne Fellatio-Reklame.
Oh yeah, Baby, iss die Banane.
Mein Gehirn besteht eh nur aus Sahne.
Yeah Baby, iss die Banane,
scheia? Romantik hier herrscht nur profane - Wollust in mir.
Die árzte
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