Testo: Die á„rzte. Dir.

:
Ich weia?, wo ich mich am wohlsten fa?hl'.
Ich weia?, was ich am allerliebsten spiel'.
Ich weia?, wann ich mich total verlier',
und das machst Du mit mir.

Ich weia?, wann Scha¶nheit animalisch ist,
als wenn ein Engel einen Teufel ka?a?t.
Wo das Dunkel strahlt im hellsten Licht,
und das weia? ich durch Dich.

Es ist jetzt und hier,
wenn ich vor Hitze frier',
wenn ich zitter' vor Gier,
und doch triumphier'.
Das machst Du mit mir.
Ich liebe Dich dafa?r.

Es ist die Lauer vor dem a?berfall.
Es ist das Kribbeln wirklich a?berall.
Eine bessere Droge gibt es nicht,
und das weia? ich durch Dich.

Es ist jetzt und hier,
wenn ich vor Hitze frier',
wenn ich zitter' vor Gier,
und doch triumphier'.
Das machst Du mit mir.
Ich danke Dir dafa?r.

Nachts wenn unsre Liebe salzig schmeckt,
das Raubtier seine Krallen ausstreckt,
alle Wege nur in eine Richtung fa?hren,
will ich Dich fa?r immer spa?ren.

Es ist jetzt und hier,
wenn ich vor Hitze frier',
wenn ich zitter' vor Gier,
und doch triumphier'.

Das ist jetzt und hier,
wenn ich vor Hitze frier',
wenn ich zitter' vor Gier,
und doch triumphier'.
Das machst Du mit mir,
denn ick liebe Dir.