Testo: G.G. Anderson. Ti Amo Maria.
Sag'
warum willst du nach Hause geh'n?
Fragen meine Freunde mich so oft.
Komm' doch noch ein wenig mit zu uns
daheim ist es doch lange nicht so schn.
Und dann leeren wir die Glser
wie die Knigin der Nacht
fhl'n wir uns an diesem Abend
bis der Morgen dann erwacht.
Und dann geh' ich durch die Straen
fhle mich unendlich leer.
Ich hab' dich allein gelassen
der Weg durch uns're Tr
er fllt mir schwer.
Und dann nimmst du mich in deine arme
ohne Worte verstehst du mich.
Lieben heit fr dich auch manchmal warten
dein Vertrauen brauch' ich so
wie du mich.
Einmal zhl' auch ich die Stunden
wenn auch du mal frei sein willst.
Doch ich wei
du wirst mich finden
auf dem Weg
wo andere sich verlier'n.
Und dann nehm' ich dich in meine Arme
ohne Worte versteh' ich dich.
Lieben heit fr mich auch manchmal warten
mein Vertrauen brauchst du so
wie ich dich.
warum willst du nach Hause geh'n?
Fragen meine Freunde mich so oft.
Komm' doch noch ein wenig mit zu uns
daheim ist es doch lange nicht so schn.
Und dann leeren wir die Glser
wie die Knigin der Nacht
fhl'n wir uns an diesem Abend
bis der Morgen dann erwacht.
Und dann geh' ich durch die Straen
fhle mich unendlich leer.
Ich hab' dich allein gelassen
der Weg durch uns're Tr
er fllt mir schwer.
Und dann nimmst du mich in deine arme
ohne Worte verstehst du mich.
Lieben heit fr dich auch manchmal warten
dein Vertrauen brauch' ich so
wie du mich.
Einmal zhl' auch ich die Stunden
wenn auch du mal frei sein willst.
Doch ich wei
du wirst mich finden
auf dem Weg
wo andere sich verlier'n.
Und dann nehm' ich dich in meine Arme
ohne Worte versteh' ich dich.
Lieben heit fr mich auch manchmal warten
mein Vertrauen brauchst du so
wie ich dich.
G.g. Anderson
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