Testo: Claudia Jung. Atemlos.
Wieder so ein Tag, den man streichen kann.
Wieder so ein Morgen ohne Sonnenschein.
Bis der Abend kam, wusste ich noch nicht,
was geschehen kann, wenn ein Augenblick
alles anders macht.
Ref:
Und es war die Nacht als die Erde Feuer fing,
weil ich Dir begegnet bin.
Atemlos ertranken wir in Zartlichkeit.
Und in dem Land, das kein andrer finden kann,
legte das Schiff der Sehnsucht an.
Atemlos besiegten wir die Dunkelheit.
Mitten in der Nacht ging die Sonne auf,
trocknete die Tranen der verlornen Zeit.
Und ein Feuer brennt unter meiner Haut,
gnadenlos und hei?, weil ich endlich wei?,
dass ich lieben kann.
Ref:
Wie ein sanfter Wind meine Haut beruhrt,
wecktest Du mich auf aus dem tiefen Schlaf
meiner Einsamkeit.
Ref:
Als die Erde Feuer fing, weil ich Dir begegnet bin.
3 x ausblenden Schlu?
Wieder so ein Morgen ohne Sonnenschein.
Bis der Abend kam, wusste ich noch nicht,
was geschehen kann, wenn ein Augenblick
alles anders macht.
Ref:
Und es war die Nacht als die Erde Feuer fing,
weil ich Dir begegnet bin.
Atemlos ertranken wir in Zartlichkeit.
Und in dem Land, das kein andrer finden kann,
legte das Schiff der Sehnsucht an.
Atemlos besiegten wir die Dunkelheit.
Mitten in der Nacht ging die Sonne auf,
trocknete die Tranen der verlornen Zeit.
Und ein Feuer brennt unter meiner Haut,
gnadenlos und hei?, weil ich endlich wei?,
dass ich lieben kann.
Ref:
Wie ein sanfter Wind meine Haut beruhrt,
wecktest Du mich auf aus dem tiefen Schlaf
meiner Einsamkeit.
Ref:
Als die Erde Feuer fing, weil ich Dir begegnet bin.
3 x ausblenden Schlu?
Jung, Claudia
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