Testo: Peter Maffay. Sechsundneunzig. Dich Zu Sehn.

Dich zu sehn
Dich zu sehn,wie ware das schon.
Ich bin so mudevom Wandern
Dich zu sehn,wie ware das schon.
Was wurde ich jetzt nicht tun,um mich auszuruhnoh, bei dir auszuruhn.
Es gab mal eine Zeit,doch die ist schon lang her,die mir jetzt mehrals viel bedeutet.
Unsere Liebe war endlosund es war uns egalwas jemand von unsdachte oder sprach.
In dieses Gluck wuchsein Unkraut hereinohne da? ich es bemerkte.
Erst war es kleinwurde gro?er und dannwurde es eine Wandaus Stacheldraht.
Die Kinder auf dem
Spielplatz spielen im Sand
Ich sehe ihre gro?en,klaren Augen
Manchmal sitze ich da,eine Stunde oder zweiund manchmaldenke ich mir dabei...
Ein Herz zerbrichtin tausend Stucke.
Sie wiederfinden ist schwer.
Manche gehen ganz verloren undniemand, niemand bringt siewieder her.