Testo: Peter Maffay. Sechsundneunzig. Niemals Gesagt.
Wie viel Jahre - wie viel Zeit - wie viel Stunden ohne Sicht hast du an mich verschenkt?
Ein halbes Leben immerhin.
Doch die Leere macht sich breit und es tut sich nicht mehr viel.
Fast nichts mehr da von unserem Ziel.
Wei?t du noch wie?s damals war, als der Mond die Erde sah? Kriegte er ganz weiche Knie, war dem siebten Himmel nah.
Doch das liegt schon weit zuruck und es ist schon lange her. Wie weit zuruck wei? ich nicht mehr!
Du hast mir niemals gesagt, was dir wirklich fehlt.
Und ich hab dir nie gesagt, was wirklich fur mich zahlt.
Ich hab niemals gefragt, wie es um dich steht.
Und auch du hast mich nicht gefragt, wie?s mir wirklich geht.
Und nun stehst du vor der Tur und du drehst dich noch mal um.
Komm rede doch mit mir und bleib nicht wieder stumm.
Denn es gibt nur noch einmal - wenn auch diese Chance verfallt, wei? ich jetzt schon das mich nichts mehr halt.
Denn ich komm nicht mehr zuruck, ich geh nur noch nach vorn.
Ich will von nichts mehr wissen, denn ich geh von hier in trauer.
Also lassen wir dies Spiel, hor?n wir auf mit diesem Krieg denn es gibt fur keinen einen Sieg.
Du hast mir niemals gesagt, was dir wirklich fehlt.
Und ich hab dir nie gesagt, was wirklich fur mich zahlt.
Ich hab niemals gefragt, wie es um dich steht. Nein nie!
Und auch du hast mich nicht gefragt, wie?s mir wirklich geht.
Weist du noch wie?s war, als der Nebel sich verflog? Als sich der Kreis der Erde nah an den Himmel bog!
Doch das liegt schon weit zuruck, es ist so lange her. Wie weit wei? ich nicht mehr!
Du hast mir niemals gesagt, was dir wirklich fehlt. Nein nie!
Und ich hab dir nie gesagt, was wirklich fur mich zahlt.
Ich hab niemals gefragt, wie es um dich steht.
Und auch du hast mich nie gefragt, wie?s mir wirklich geht.
Sechsundneunzig
Maffay, Peter
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