Testo: Mantus. Ein Hauch von Wirklichkeit. Der Spiegel.
Ich schaue auf den Spiegel an der Wand
Dort blickt eine Gestalt mich fragend an
Mir so vertraut und doch unendlich fremd
Bin ich es der mich selbst nicht mehr erkennt
Denn diese Augen sind wie Lugen
Sie horen nicht auf mich anzusehen
Ich schlag sie heut in tausend Scherben
Weil sie mir meine Seele stehlen
Ich schaue weg weil ich es nicht versteh
Vielleicht ist dort ein Mensch den ich nicht seh?
Vielleicht ist es ganz anders als es scheint
Und da ist gar nichts mehr
Als jeden Tag nur Spiegelbild zu sein
Mantus
Ein Hauch von Wirklichkeit
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