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Testo: Nachtgeschrei. Ardeo. So Weit Wie Nötig.


Und wieder mal
Zahl ich auf welche Lugen
Ich fur dich lugen darf
Du sollst wissen, dass jede Faser in mir
Es hasst zu leugnen
Zu wissen wer du bist
Und was du bedeutet hast

Komm noch einmal naher
wenn du willst dann verrat ich dir
Dass ich ganz genau wei?
Wo dein Herz ist
Und ich wei?
Auch du kennst die Reste von mir
Denn sie gehoren dir

Ich kann es nicht andern
Ich kann es nur leugnen
Ich hoffe du wei?t
Ich wurde mehr als Alles tun
Und wenn du willst werd ich fortgehen

Ich geh so weit wie notig
Und aus deinen Augen
Dann bist du nicht mehr
Als Worte auf Papier
Und der Ton in den Saiten

Wir sind alleine
Hier ist kein Raum fur Wahrheit
Es bleibt dabei
Diese Stille ist laut
Kalt und wie Glas
Zerbrich sie nie
hast du gesagt
Denn wofur
Willst du Scherben in mir

Ich kann es nicht andern...

Egal was sein wird
Und wo wir sind
Ich vergesse die Lieder
Und auch die Worte nicht

Ich kenne die Tage
Das Gerede von Gluck
Gehn wir mit ihnen unter
Bis die Zeit sich dran gewohnt
Und das Gefuhl endlich aufhort