Testo: Nachtgeschrei. Fernweh.
:
Glaub mir nicht denn ich luge
Wei?t du nicht ich war schon lange weit fort
Wenn man mich nur lie?e
So weit vom Norden
So tief an den Suden
Hattest du mich verloren
Nie mehr gefunden
Ja ich wurde auch ohne dich gehen
Wenn es wirklich sein muss
Dann lass ich dich stehen
Wohin offnen sich die Karten
Ich kenne meine Ziele nicht
Der Kompass ist ein Blatt im Wind
Und es zieht das Fernweh an den Handen
Die bereit sind mit ihm zu gehen
Sie haben alles verloren
Es lohnt sich nicht zuruck zu sehen
Trau mir nicht ich betruge
Horst du nicht die Schritte nach drau?en
Das Schloss an der Tur
Ich hab keine Zweifel
Und keine Bedenken
War ich nicht schon fort
War ich langst erfroren
In der Leere die das Licht von mir nimmt
Wieder gefallen wieder verloren
Wohin offnen sich die Karten...
Hier so entfernt
Wo jeder dir ein Fremder ist
Seh ich ein dass ich selbst
Jedem ein Fremder bin
Nur nicht dir so entfernt
Wie du meinen Handen bist
Bleib ich hier denn fur dich
Breche ich nicht mein Wort
Und es zieht...
Glaub mir nicht denn ich luge
Wei?t du nicht ich war schon lange weit fort
Wenn man mich nur lie?e
So weit vom Norden
So tief an den Suden
Hattest du mich verloren
Nie mehr gefunden
Ja ich wurde auch ohne dich gehen
Wenn es wirklich sein muss
Dann lass ich dich stehen
Wohin offnen sich die Karten
Ich kenne meine Ziele nicht
Der Kompass ist ein Blatt im Wind
Und es zieht das Fernweh an den Handen
Die bereit sind mit ihm zu gehen
Sie haben alles verloren
Es lohnt sich nicht zuruck zu sehen
Trau mir nicht ich betruge
Horst du nicht die Schritte nach drau?en
Das Schloss an der Tur
Ich hab keine Zweifel
Und keine Bedenken
War ich nicht schon fort
War ich langst erfroren
In der Leere die das Licht von mir nimmt
Wieder gefallen wieder verloren
Wohin offnen sich die Karten...
Hier so entfernt
Wo jeder dir ein Fremder ist
Seh ich ein dass ich selbst
Jedem ein Fremder bin
Nur nicht dir so entfernt
Wie du meinen Handen bist
Bleib ich hier denn fur dich
Breche ich nicht mein Wort
Und es zieht...
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