Testo: Pe Werner. Giftige Pfeile.
Den Bogen überspannt
Worte wie giftige Pfeile
das Biest in mir erkannt
Blicke wie giftige Pfeile
und ich treffe gut und weit
doch mir fehlt der Mut
zu sagen: es tut mir leid
es tut mir leid
Die Klinke in der Hand
Worte wie giftige Pfeile
zwischen uns wächst eine Wand
Blicke wie giftige Pfeile
alles
was nur halb verdaut ist
scheinbar alt und angestaubt ist
kommt dick und fett auf's Tablett
Und der Teufel in mir ruft immerzu:
nix wie weg von hier
nix wie weg von hier
er hat deine Augen nicht gesehn
die mich bitten -
nicht zu gehn - jetzt nicht zu gehn
Ich hab' dir wehgetan
Worte wie giftige Pfeile
hilflos festgefshrn
Blicke wie giftige Pfeile
und ich treffe gut und weit
doch mir fehlt der Mut
zu sagen: es tut mir leid
es tut mir leid
Worte wie giftige Pfeile
das Biest in mir erkannt
Blicke wie giftige Pfeile
und ich treffe gut und weit
doch mir fehlt der Mut
zu sagen: es tut mir leid
es tut mir leid
Die Klinke in der Hand
Worte wie giftige Pfeile
zwischen uns wächst eine Wand
Blicke wie giftige Pfeile
alles
was nur halb verdaut ist
scheinbar alt und angestaubt ist
kommt dick und fett auf's Tablett
Und der Teufel in mir ruft immerzu:
nix wie weg von hier
nix wie weg von hier
er hat deine Augen nicht gesehn
die mich bitten -
nicht zu gehn - jetzt nicht zu gehn
Ich hab' dir wehgetan
Worte wie giftige Pfeile
hilflos festgefshrn
Blicke wie giftige Pfeile
und ich treffe gut und weit
doch mir fehlt der Mut
zu sagen: es tut mir leid
es tut mir leid
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