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Testo: Philipp Poisel. Im Garten Von Gettis.

Sonne auf den Wellen, hab' gut geschlafen heute Nacht,
drau?en liegen Yachten, wer hat Kekse mitgebracht?
Oben auf den Dunen kommt Alberto auf dem Pfad,
mit Surfbrett und mit Jutetasche fliegt er fast vom Rad.
Es gibt im Leben viele Zeiten, das hier sind die Guten,
ich schnapp' mir meinen Schnorchel und spring ruckwarts in die Fluten,
wir hangen auf der Insel rum, von fruh bis spat,
wir traumen und wir tauchen bis die Sonne untergeht.

Wir gehen mit Sand
in den Schuhen
und Salz
auf der Haut
und Wind
in den Haaren
nach Haus.

Es ist so weit ich kann die erste Welle stehen,
ich komm zuruck zum Strand und keiner hat's gesehen,
wir dusen mit dem Motorboot raus zu den besten Stellen,
mit Keschern und mit Netzen tauchen wir unter die Wellen.
Die Madels sind zu Hause und decken schon den Tisch,
wir kommen aus der Bucht zuruck mit einem riesen Tintenfisch,
festlich ist die Tafel im Garten von Gettis,
ich setz' mich auf die Schaukel und schwing rein ins Paradies.

Wir gehen mit Sand
in den Schuhen
und Salz
auf der Haut
und Wind
in den Haaren
nach Haus (nach Haus).

Wir treffen uns heute abend mit ein paar Leuten bei den Klippen,
wir bringen Holz fur's Feuer mit, die anderen Wein und Kippen,
ich steh am Meer und schau hinaus, ich fuhl mich frei
und das Beste ist das Madchen aus Paris ist auch dabei.

Wir gehen mit Sand
in den Schuhen
und Salz
auf der Haut
und Wind
in den Haaren
nach Haus (nach Haus).

Wir gehen mit Sand
in den Schuhen
und Salz
auf der Haut
und Wind
in den Haaren
nach Haus (nach Haus).