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Testo: Prinz Pi. Entscheidung.

?Als ein Vogelschrei ertont, der Zauberer erschreckt,
zieht sein Fu? einen Fu?breit nach rechts weg.
Der Prinz greift nach dem Schwert, macht bitteren Ernst,
sticht dem Zauberer die Klinge mitten ins Herz.
Dessen Gesicht verandert die Form,
ein Rindvieh, ein Schwein, ein Biest mit einem Horn.
Ein schrecklicher Schrei ringt sich aus seiner Brust,
sein Korper brennt wei? und dann ist er verpufft.
All dies wird dem Prinz erst bewusst,
als er wieder zu sich kommt, wie aus einer Gruft.
Aus dem Himmel kommen Wesen, halb Menschen halb Greife.
Die Orks fliehen panisch, fliehen nach allen Seiten.
Es ist der Vogelherr mit seinem Vogelheer.
Aus den Wolken gleiten sie nieder, aus diesem toten Meer.
Der Vogelherr hilft dem Prinzen auf die Beine.
Dieser wei? er ware verloren alleine,
doch Seite an Seite ist diese Land noch zu retten.
Prachtige wei?e Feder die den erdenen Boden bedecken.
Er beendet den Weg, den Weg der in Legenden steht,
nimmt das Instrument das im das Schicksal in die Hande legt
und halt es hoch halt es uber sein Haupt.
Das heilige Zeichen zeigt sich fur Augenblicke im Rauch.?

?Mit dem landen der Vogelarmee und dem Sto? in das Herz des Gro?magiers
wendet sich das Schlachtgluck und die Menschen triumphieren gemeinsam
mit den prachtigen Vogelwesen.
Jubel brandet auf als sich der Prinz und der Vogelherr vor Freude umarmen.
Als Zeichen des Friedens und Denkmal dieser Schlacht
sticht der Prinz sein Schwert in ein Block schwarzen Granit.?