Testo: Rabenschrey. Auf Ewig.
:
So lange es schon vergangen
Da sie dich eingefangen
Ihr Antlitz war so wunderschon
Wie du es nie zuvor gesehen
Sie konnte Dich betoren
Du musstest es ihr schworen
Das du auf ewig
Wirst ihr gehoren
Auf ewig wirst du gefangen sein
Auf ewig und allein
Als du die Wort gesprochen
Ein kalter Hauch traf dein Gesicht
Sie Dir dein Herz gebrochen
Doch Du merktest es noch nicht
So sprach sie komm und folge mir
Dein neues Heim das zeig dir
Du deiner Sinne langst beraubt
Hast Du ihr immer noch geglaubt
Auf ewig ...
Ihr ginget dunkle Wege
Schien eine Ewigkeit zu sein
Sanft ihre Hand dich fuhrend
Taucht ihr in dunkle Schatten ein
Als ihr den Saal betratet
Bewegungslos warst du erstarrt
So sahst Du ihre Kindelein
Zu Eis gefroren reihst Du dich ein
Auf ewig ...
So lange es schon vergangen
Da sie dich eingefangen
Ihr Antlitz war so wunderschon
Wie du es nie zuvor gesehen
Sie konnte Dich betoren
Du musstest es ihr schworen
Das du auf ewig
Wirst ihr gehoren
Auf ewig wirst du gefangen sein
Auf ewig und allein
Als du die Wort gesprochen
Ein kalter Hauch traf dein Gesicht
Sie Dir dein Herz gebrochen
Doch Du merktest es noch nicht
So sprach sie komm und folge mir
Dein neues Heim das zeig dir
Du deiner Sinne langst beraubt
Hast Du ihr immer noch geglaubt
Auf ewig ...
Ihr ginget dunkle Wege
Schien eine Ewigkeit zu sein
Sanft ihre Hand dich fuhrend
Taucht ihr in dunkle Schatten ein
Als ihr den Saal betratet
Bewegungslos warst du erstarrt
So sahst Du ihre Kindelein
Zu Eis gefroren reihst Du dich ein
Auf ewig ...
Rabenschrey