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Testo: Roy Black. Lucky.

:
Ganz unerwunscht, so kam er zur Welt.
Und er hat nie fur irgendwen gezahlt.
Bald streunte er herum, war ganz auf sich gestellt.
Er konnte nicht wahlen und fing an zu stehlen
mal irgendwann.
Und jemand bot ihm Geld. Und dafur musste er dann
fur ihn die Kohlen aus dem Feuer holen.
Ja, so fing's an...

Lucky, du hast im Leben niemals Gluck gehabt.
Lucky, du hattest niemals eine Chance, ho ho ho.
Lucky, du hattest niemand, der die Hand Dir gab.
Lucky, du lebst ganz umsonst.

Die Unterwelt, die zog ihn herab.
Er tat fur Geld jeden Job ,den es gab.
In einer dunklen Nacht, da kam das gro?e Ding.
Er horte Sirenen und konnte nicht fliehen.
Er war umstellt.
Doch er ergab sich nicht. Und man schoss auf ihn.
Die letzten Sekunden, die sah er wie Stunden
Voruber zieh'n ...


Lucky, du hast im Leben niemals Gluck gehabt.
Lucky, du hattest niemals eine Chance, ho ho ho.
Lucky, du hattest niemand, der die Hand Dir gab.
Lucky, du lebtest umsonst.
Lucky, du hast im Leben niemals Gluck gehabt.
Lucky, du hattest niemals eine Chance, oh ho ho.
Lucky, du hattest niemand, der die Hand Dir gab.
Lucky, du lebtest umsonst