Testo: Saltatio Mortis. Erwachen.
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Wenn voller Mond die Farbein bleicht, wenn Unschuld der Erfahrung weicht
Wenn wei?es Laken Spuren tragt, wenn eine Nacht dein Leben pragt
Beginnt die Reise zu dir selbst, stellst Fragen die du nonst die stellst
Horst auf Gesellschaft zu entsprechen, fangst freudig an die Norm zu brechen
Folge mir, lass die Anderen reden, was jetzt zahlt, ist dein eigenes Leben
Wenn Traum und Wachsein sich vermischen,
Wenn Schwarz und Wei? zu Grau verwischen
Wenn Grenzen nicht mehr bindend sind
Wenn Vernunft im Rausch verschwimmt
Fangst an dich selber zu entdecken, wird Lust das Tier in dir erwecken
Lasst Zugel los wo keine sind, sterben wird in dir das Kind
Wenn Kopf und Herz sich widersprechen, wenn Traume in die Seele stechen
Wenn aus Vertrauen trauen wird, wenn das Gefuhl den Geist verwirrt
Dann naht das Endedeiner Frist, erkenne dich so wie du bist
Erlosung liegt in dir allein, fang endlich an du selbst zu sein
Folge mir, lass die Andern reden, was jetzt zahlt ist dein eigenes Leben
Erkenne dich! Bekenne dich!
Wer nichts wagt kann nicht gewinnen, lass Traume nicht im Sand verinnen
Nimm meine Hand und folge mir, denn der Weg Fuhrt dich zu dir
Wenn voller Mond die Farbein bleicht, wenn Unschuld der Erfahrung weicht
Wenn wei?es Laken Spuren tragt, wenn eine Nacht dein Leben pragt
Beginnt die Reise zu dir selbst, stellst Fragen die du nonst die stellst
Horst auf Gesellschaft zu entsprechen, fangst freudig an die Norm zu brechen
Folge mir, lass die Anderen reden, was jetzt zahlt, ist dein eigenes Leben
Wenn Traum und Wachsein sich vermischen,
Wenn Schwarz und Wei? zu Grau verwischen
Wenn Grenzen nicht mehr bindend sind
Wenn Vernunft im Rausch verschwimmt
Fangst an dich selber zu entdecken, wird Lust das Tier in dir erwecken
Lasst Zugel los wo keine sind, sterben wird in dir das Kind
Wenn Kopf und Herz sich widersprechen, wenn Traume in die Seele stechen
Wenn aus Vertrauen trauen wird, wenn das Gefuhl den Geist verwirrt
Dann naht das Endedeiner Frist, erkenne dich so wie du bist
Erlosung liegt in dir allein, fang endlich an du selbst zu sein
Folge mir, lass die Andern reden, was jetzt zahlt ist dein eigenes Leben
Erkenne dich! Bekenne dich!
Wer nichts wagt kann nicht gewinnen, lass Traume nicht im Sand verinnen
Nimm meine Hand und folge mir, denn der Weg Fuhrt dich zu dir
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