Testo: Severine. Other. Eine Herde Wilder Pferde.
Ich bin bei Dir nur allzu gerne,
weil es keinen, wie Dich fuer mich gibt.
Wenn Du mich kue?t, seh' ich die Sterne.
Unser Glueck ist nicht ganz ungetruebt.
Eine Herde wilder Pferde
ist nicht halb so wild wie Du.
Deine Freiheit ist Dir alles,
aber mich willst Du dazu.
Wo Du warst, darf ich nicht wissen.
Was Du tust, geht mich nichts an.
Nur was Du willst, das geschieht.
Du bist der Mann.
Gewi?, auch ich hab' meine Schwaechen.
Es braucht niemand ein Engel zu sein.
Doch droht das Glueck uns zu zerbrechen,
ja, dann liegt das an Dir ganz allein.
Eine Herde wilder Pferde
ist nicht halb so wild wie Du.
Deine Freiheit ist Dir alles,
aber mich willst Du dazu.
Wo Du warst, darf ich nicht wissen.
Was Du tust, geht mich nichts an.
Nur was Du willst, das geschieht.
Du bist der Mann.
Komm mir entgegen ! Nur Deinetwegen
la?' ich die Ander'n alle steh'n.
Doch ich mu? fragen, kann das noch lange
so weitergeh'n ?
Eine Herde wilder Pferde
ist nicht halb so wild wie Du.
Deine Freiheit ist Dir alles,
aber mich willst Du dazu.
And're sind nicht halb so schwierig
und nicht halb so unbequem.
Warum lieb' ich Dich dann so -
trotz alledem ?
Other
Severine
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