Testo: Tua und Vasee. Evigila. Der Passant.
irgendwo zwischen endlosen mauern
inmitten eines labyrinths
zwischen namenlosen mannern und frauen
traf ich dieses eine, graue kind
keine kraft seine finger zu biegen
keinen mut fur den nachsten schritt
seine hoffnung liegen geblieben
vom glauben lieblos ausgetrickts
seine augen waren rot wie feuer
seine haut wei?-schwarz befleckt
vor menschen angst wie vor ungeheuern
sein herz unter steinen versteckt
die trauer ins gesicht geschrieben
das leid singt ein stummes lied
ein kind auf der suche nach frieden
ein kind das die wahrheit sieht
ein kind das die wahrheit sieht
ein kind das die wahrheit sieht
ein kind das die wahrheit sieht
irgendwo zwischen all diesen trummern
traf ich dieses eine, graue kind
inmitten von jammern und wimmern
dort wo menschen lieber einsam sind
und die welt will dieses kind nicht haben
ein leben ohne jeden sinn
denn diese welt hat kein platz fur farben:
sie ist taub
sie ist stumm
sie ist blind
ein kind das die wahrheit sieht
ein kind das die wahrheit sieht
ein kind das die wahrheit sieht
eine welt von rasanten passanten
keiner hat was gesagt
jeder was anderes verstanden
eine welt die an sich selbst vorbeigeht
weil auf unser aller heimweg zum leben die zeit fehlt
vor lauter angst das wir zu langsam voran komm'
verschieben wir alles auf "dann"
doch dann wenn wir ankomm'
gibt es kein "dann" mehr
unsere zeit ist vorbei
wir sehen uns selbst nicht aus gleichgultigkeit
ein kind das die wahrheit sieht
ein kind das die wahrheit sieht
ein kind das die wahrheit sieht
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