stellen? Und jede Antwort fallt so schwer, zieht uns tiefer rein ins Meer. Ich ertrink langsam in dir. Ich ertrink langsam in dir. Wohin gehen Gedanken
Jede Nacht die selbe Botschaft blutig zieht sie durch mein Hirn kraftig tonen fiese Stimmen hinter meiner wirren Stirn Diese Stimmen sind beschworend
vorne fuehren halt meine kopf nach oben, um den blick nicht zu verlieren denn haette ich was verloren, wuerd ich nix riskieren lass die gedanken fliessen
unchallengend / time Ich hab soviel verpasst von den wichtigen Dingen soviel nicht gemacht und das ohne Grund und weil solche Gedanken doch eigentlich
ich nicht mehr nach drau?en will, weil ich so gern zu Hause bin ein gro?es Standbild, das ich nicht mehr zum Laufen bring Jeder Zug zieht Energie und
Kopf und Leib versengt Das Lamm, das meine Unschuld kront Hat sich heut Nacht mit mir versohnt Es tritt zuruck und gibt mich frei Der Tag zieht heut
Tag 1, Schlie? den Panzerschrank auf, hol die Knarre heraus. hatte nie gedacht das ich sie irgendwann nochmal brauch. Nimm die Sturmmaske mit, ziehe
so Doch wie wann und wo wie wann und wo Ich seh da so ein Bild vor mir Du schaust mich ganz lieb an Unsre Gedanken streicheln sich Seit diesem Augenblick Zieht
Spast deine Bitch sieht das ahnlich und verziert mir mit Lippenkosmetik stilistisch den Penis ich geb kein fick! Ich zieh das Pepper und ruf nach Fotzen
Seele spannte weit Ihre Flugel aus Flog durch die stillen Lande Als floge sie nach Haus' Und meine Blicke folgten Bis an den Horizont Es schweifen die Gedanken
familie noch liebt sie hatten keinerlei schuld zu tragen weil ihm seit jahren schon auffallt das ers in dieser kalten und harten welt einfach nicht aushalt er zieht in gedanken
Spast deine Bitch sieht das ahnlich und verziert mir mit Lippenkosmetik stilistisch den Penis ich geb kein fick! Ich zieh das Pep und ruf nach Fotzen
mein Gott was hat sie grad gesagt? ich muss ihr antworten ob ich beim kiffen uebertrieben habe? die gedanken an meine zukunft ziehn mich runter wie ne
in einer Welt wo es Waffen nicht gibt und kein Hass wutet keine Mauern alle Menschen sind frei kein Rassismus keine Ketten im Geist nach dort will Ich hin zieh
die Stimme die sagt stirb an einem anderen Tag Ganz egal ich schluck die Pillen trotzdem bin ich krank geblieben Blutige Momente die wie Blitze durch meine Gedanken
in die Ewigkeit. Meine Worte hullt in Schweigen, so konnen sie nicht flieh?n. Das was dunkel macht das bleibt Und lasst das andre zieh?n. Ich kann nicht
Kalte regiert die Gedanken Schweigen zieht durch den Staat Dort wo sie Bucher verbrannten Wachst nun die neue Saat Dem Herzen die Treue geschworen Ziehen