Testi:
Berg Alban Andrea

Sternenklare Nacht, susser Wein. Niemand der mir sagt, Du bist nicht frei. Alles was ich spur, wie sanft Du mich beruhrst, bin verwirrt, es darf nicht

Du wirst mir nie gehorn Das wei? ich langst Auch wenn, du sagst, dass du Dich bald trennst Bin nicht so stark Wie ich?s dir immer sag Nie war ich mir

Tausendmal frag ich mich wie konnt das - passier'n dass wir zwei uns streiten dass wir uns - verlier'n manchmal wein ich um dich manchmal bringt's mich

Der Himmel farbt sich schwarz, Wolken ziehn, es tut mir so gut wie du mich liebst, spur den Rest der Welt nicht mehr, lass mir etwas Platz von dir wunsch

Die Sonne steht am Horizont - und Du stehst neben mir Und ich hab? Angst, da? ich heut? Nacht an Dich mein Herz verlier Deine Lippen kommen mir ganz

Du und ich Wir war?n zwei Detektive, lebenslang, auf brennend hei?er Spur. Du und ich Wir war?n wie Pech und Schwefel, seelenverwandt, ein ewig Treueschwur

Wenn die Nacht zu Ende geht - gehst auch du Dieser Abschied kennt kein Tabu Du nimmst mich in deinen Arm und sagst mir zartlich Ich vergesse dich nie

Du kannst noch nicht mal richtig lugen. Glaubst du ich bin blind? Wir waren auf Wolke sieben. Schau wo wir jetzt sind. Geh, nimm sie mit deine Freiheit

Dunkler Mond, ein Sturm entfacht. Luft vibriert, stockfinstre Nacht. Regen fallt, schemenhafte Lichter. Ein kleines Haus fur die Nacht. Du warst nicht