Ich wei? es ist zu spat Und der Wind hat sich gedreht Ja ich spur es jeden Tag Wie es an mir nagt Und alles was zu sagen bleibt Ich denk an dich von
Wir wollten den Tag und bekamen die Nacht Auf einen Schlag wurden wir um unsren Plan gebracht Wir waren die Welt jetzt hat sie dich verloren Alle Weichen
Da sind Schatten an den Wanden Einer davon gehort zu mir Er erscheint mir manchmal so riesig Dass ich den Bezug zu ihm verlier Egal wohin ich mich bewege
Du begegnest dem Leben mit einem Lachen Breit wie der Nil Dich interessiert nicht das Siegen Dich interessiert das Spiel Wohl die Ausnahme bist Weil
Es liegt nicht an dir Nur manchmal in der Stille Und dann flustern wir Die Welt ist gut zu mir Nur ab und zu fehlt der Wille Es nicht zu ignorieren
Kannst du dir vorstellen einen Tag lang nichts zu denken Kannst du Kannst du dir vorstellen einmal vollig leer zu sein Von all den Dingen, die dich tagsuber
Wenn wir zwei uns sehen Beruhren sich unsere Blicke immer noch Bleib doch bei mir stehen Vielleicht sollten wir reden oder so Und denk nicht nur an dich
Ganz ohne Warnung treffe ich auf dich Und du wirfst mich aus der Bahn Konnte nicht ahnen dass das Leben Mich auf einmal so verwirren kann Ich krieg kaum
Du bist die Qual Ich war schon immer Masochist Bringst mir kein Gluck Ich bin und bleibe Pessimist Schmeckst bittersu? Saugst mich aus wie ein Vampir
Wei?t Du wie die Dichter schreiben? Hast Du je einen gesehn? Dichter schreiben einsam Wei?t Du wie die Maler malen? Hast Du je einen gesehn? Maler malen
Schau in den Spiegel, siehst du was du sehen willst? Ist es deine Schuld, dass du das Idealbild nicht erfullst? Bist du die einzige, die sich die Frage
Wie lange lag ich da ? jetzt bin ich endlich wach Die Zeit mit dir war wie eine endlos lange Nacht Du bist der Konig deines dunklen Konigreichs Doch
Ich will dich in Zeitlupe sehen damit dieser Moment nicht vergeht damit es nicht aufhort, damit es nicht aufhort Viel zu schnell mit voller Wucht rei
Vor dem Fenster und hinterm Morgen die Stra?en und die Stadt zu sehn wir liegen wach und unsre Sorgen haben wir heute Nacht verlorn unter meiner Haut
Wir sind eine Einheit Nichts kann unsere Wellen brechen Und von diesem Moment Werden wir noch lange sprechen Wir sind nicht allein Wir sind ein ganzes
Wir liegen da innerlich vermodert Unaufhaltsam lauft die Zeit Sie hat uns langst schon uberholt Mit unserem Leben Auf dem Rucksitz festgeschnallt wegen
Nichts ist wie es sein sollte, wie es war So wie es angefangen hat Wir lassen uns schleifen Nichts ist geworden aus unseren Planen Wir geben uns
Wir verschwinden im rausch Wir liegen am Boden Zwischen Rotwein flecken, Servietten und Dosen Die Musik ist aus Es geht alles so schnell Ich krieg