Schlaf nach Einbruch der Nacht nicht ein es konnte dein Ende sein ist es Zehn - nicht in den Spiegel seh'n ist es Zwolf - dich niemals umzudreh'n
animata umbra in celestia animata animata Du schreist in dir Und weinst um mich Kein Leben in mir Du horst mich nicht Kusst meine lauwarmen Hande Tropfst
Carmen obscurum anima mala savetia Ich bin so finster, hasslich, vulgar und gemein steck in deiner Seele tief drin genie?e es, dich zu qualen bis aufs
Der Herr der Schatten bedrohlich und duster ich bin die Finsternis der Herr der Schatten und der Dunkelheit Beherrscher des Lichts, des Raums und der
du Feigling nimm doch mich Zeig dich zeig dein wahres Gesicht weiche diese Seele kriegst du nicht Ostende te daemon devotus Nomine crucis evade (
Lucifer Mortuus Diabolus. Nec Deus Nec Arch Angelus. Satan. Der Furst der Finsternis. Lucifer Mortuus Diabolus. Nec Deus Nec Arch Angelus. Ich bin
Einst stieg Moses auf den Berg Sinai, er vernahm die Stimme des Herrn, und sie sagte zu ihm: 'Ich bin der Herr dein Gott, du sollst nicht andere GA¶
bella inanitas stella te amo vanitas Dein Blaubeermund im Neonlicht dein Blaubeermund so viel verspricht ich liebe diesen Duft der Su?e wei?e Schilder
Posaunen von Jericho (Die Posaunen von Jericho) So spricht der Furst uber das Heer des Herrn Am siebenten Tag, wenn die Morgenrote aufgeht, wird sie fallen, die gro?e
Wer reitet so spat durch Nacht und Wind? Die schwarzen Reiter auf dem Wege sind auf der Jagd nach dem verlorenen goldenen Reif der zuruckgeholt werden
Was wollt Ihr, Himmel oder die Hoelle? Was wollt Ihr, Den Himmel oder die Hoelle? Wollt Ihr den Pfad Gottes folgen, Wollt Ihr barmherzig sein, Wollt
in meinem schonen Land Vlad Dracul bitte zum Fest, zum Fest des Blutes Es ist Bluthochzeit Ich bin Dracula und hei?e Sie willkommen in meinen Schloss
von dem Ubel Denn Dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit Amen In nomine patris et filii et spiritus sancti In nomine patris
Ich schenk dir mein Leben kannst du mir die Ewigkeit geben die Welt ist so leer ich will und kann nicht mehr ich schenk dir mein Leben... kannst
Der erste Ton beschwort den Wind der zweite Ton beschwort das Licht der dritte Ton verlangt ein Kind der vierte Ton das Eis zerbricht der funfte Ton
Dunkle Wolken und finstere Gedanken die Vollmondnacht zerbricht meine Schranken in mir kommt die Gier auf Getier das ich massakrier' ich spur diese Lust
Wenn die Gondeln Trauer tragen und es hallt der toten Klagen tief im Nacken das Grauen sitzt Wenn die Uhr beginnt zu schlagen kalte, dichte Nebelschwaden
Ich leg dir die Karten les dir aus der Hand lass das Pendel uber dir kreisen was wird dich danach erwarten stehst du mit dem Rucken zur Wand oder erhaltst
