Der Tod ist ein Vergnugen Fur dich, da du nichts liebst So du lebst, Und doch nicht mehr am Leben bist Der Tod ist ein Vergnugen Fur mich, da ich ihn
Im Lauf der Zeit versunken mit Raum, Einheit und Leid, wird nun niemehr gesunden, des Zwielichts Schein befreit Von einem Trick entbunden, gewachsen
So das Fleisch die Knochen zeigt Manch Kafer unter Haut sich regt Die Seele sich in feuchten Resten Langsam auf und ab bewegt Seele, Seele ohne Obdach
Ein jedes Nacht- Insekt ruft deinen Namen, du irrst verwirrt durch die Walder deiner Zeit. Machst dich zu lange schon zum Gespott der Narren, die dich
Ein jedes Menschlein fest im Glauben, dass es das beste Tier von allen, unendlich weise, gottgekusst, es konne nie zu Boden fallen, bis der schone Schein
Manchmal wenn ich friere vergrab ich mich im Laub, so wie all die Tiere, die fuhlen wie ich auch ... lieg im Laub und weine, ergebe mich dem Schmerz
Ich hab das Menschlein nie gemocht Es hat geweint, sich nicht gewehrt Und sich nass gemacht Als ich es fortgebracht ans Meer Und es ersauft, hab mich
Mir schmerzt der Kopf, gibt keine Ruh Nicht die Begrundung fur mein Tun Wunsch dir den Schmerz der ganzen Welt Dass er ein Leben lang dich qualt Find
Sie sind so dumm und voller Narben , die sie verdienen jede Nacht, sich in der Dunkelheit verbargen, bis helles Licht ihr Herz entfacht ... Kommt und
nur noch ein (wache nie mehr) Traum den Traum vom Flu? der Dinge Der mich fort tragt, tauche ein In die Ewigkeit und bringe Meine Seele ewigheim Meine
Es kriecht voran auf wunden Knochen, sucht nach dem Ende seiner Zeit so lange schon im Festgewand durch den Morast, hin auf den Mond ... zum Mond ... ....
Oh doch sehr gern, dies ist die Antwort Wenn du mich fragst, ob ich dich mag Kehr mir den Rucken zu, gib mir ein Beil Kehr mir den Rucken zu, und frag
In den Wipfeln mancher Baume Streift der Wind nicht nur Geast, Hier und da ein Kinderleib, Der die Beinchen baumeln lasst Sonnenstrahlen kussen Fleisch
Bist schon wie der Morgen, so rein wie die See, eine andere wurd`ich nie wollen, und bist meine Anmut, nur du bist der Schnee den ich zieh, und die Angst
von Ewigheim, heim ins gro?e Rad der Kafer wo er eingeht, wird zu Stein sein Herz, ein Teil vom Rad der Kafer und ein Teil von Ewigheim ... heim ins
Jedem Tag folgt eine Nacht und jeder Nacht ein Morgen, nehmt hin was er zu bieten hat oft Kummer oder Sorgen ... ... nehmt hin was er bieten hat oft