Ich sehe wie Leben explodiert Und eine Liebe erfriert Dort hinten, wie die Erde bebt Dort druben, wie ein Kaider lebt Ich weiss, was passiert Seh mir
Immer wieder das gleiche Bild im selben Kanal Ein kleiner Blick auf trugerische Harmonie Sanftes Getue, das in Ohnmacht vergeht Denn Gefuhle bleiben
tun, als zu warten und zu saufen Der alte Krieg der kalten Stadt Suchen und Versuchen, nicht Schaffen und Nichts Finden Blicke fliehen himmelwarts Wie
spat Das Licht vergeht Es ist zu spat Denn das Licht vergeht Starren vorraus, ohne zu sehen Kommen nicht weiter, konnen nicht gehen Das Licht wird schwacher
Schenk mir Licht an diesen Tagen Wolken sind zu tief und schwer Ich habe nichts zu geben Bin ausgebrannt und leer Ich habe viel an dich gedacht Und
Hauch auf Haut Brennt wie Glut Doch Stein ist kalt Stein hat Zeit Leise fallen Ohne Kampf Zuruck nach dort Ohne Angst Aus dem Raum Brennt wie Licht
Die Blitze verschmieren Zu nervosen Illusionen Kann mich nirgendwo finden In Gewirr aus Generationen Die Strasse ist dieselbe Doch ich weiss nicht wo
Mond Steht hoch uber dem Meer Wir haben viel zu lange nicht mehr hingesehn Ein einsamer Stern schenkt neuen Mut Doch ich bin mir nicht sicher, ob wir
Dunkler Himmel wird langsam Grau Tobende Lichter im Todeskampf Leere Blicke hinter schmutzigem Glas Wenn du raus gehst Reissen sie ein Stuck aus dir
Die Wege, die wir beide kamen Fangt etwa wieder alles an Ich verfluche all die Kampfe Muss nichts sagen, ich sehe dich nur an Wie sich das alles um uns
Mich fur dort draussen niemals wirklich interessiert Bin nicht hingerannt, war auf meiner Seite Gefahr - In beiden Handen Wie Gift im Blut Und Furcht