Es macht Spa? dich zu qualen Deine Traume zu stehlen Mein eigen Revier Bin doch ein Teil von dir Es macht Spa? dich zu qualen Deine Traume zu stehlen
Wie eine Blume Sahst du dich stehen Einst aufgebluhte, gestrahlt von Gluck Scheint alles plotzlich einzugehen Dein Herz gleicht einem See aus Tranen
Ich bin heilig Er ist heilig - hort nur wie er spricht Ich bin heilig Er ist heilig - das Licht das ihn umgibt Ich bin heilig Er ist heilig - gestarkt
Ignis Fatuu ? Illusion Es war der Tag an dem?s begann An dem ein Teil von mir verschwand An dem ich ohne Geld und Heim Durch die Stra?en zog ganz allein
Blut vergossen, Tod entsand Familien um ihr Gluck gebracht Im Tranenmeer verlor'ne Seelen Seit Jahren wutet diese Schlacht So wuchs er auf, ganz ohne
Hunde bellen, Manner rufen, am Markt das Volk schon aufgebracht. Lass den Schuh man wird dich kriegen. Die Beute ware nur ballast. Links die Gasse,
Ignis Fatuu ? Narrenweib An jenem Tag zu fruher Stund Gezecht die ganze Nacht Nur muhsam wankte ich zur Tur Ein Bote Kund gebracht Schlaftrunken warf
Es war als hatt der Himmel Die Erde still gekusst Dass sie im Blutenschimmer Von ihm nun traumen musst Die Luft ging durch die Felder Die Ahren wogten
Refrain: Es ist der Nordwind, der wutend nach mir schlagt Es ist der Nordwind, es ist noch nicht zu spat Es ist der Nordwind und ich wei? wolang er
Ich liege wach und schaue empor Kann nicht schlafen, stell mir vor Spur deine Warme, deine Hand Ich seh? dein Antlitz, an der Wand Ich liege wach und
CHORUS Es geht um Leben oder Tod Bei diesem Spiel, das unser Leben hei?t Auf uns wartet nur der Tod Nimm diesen Tanz, als wenn?s dein Letzer war VERS
Und es wachsen Formen, Schemen Schatten, Bilder aus Papier Aus der Welt geflohn vor Sorge Ruft die Lebenskraft nach dir Durch die Scherenschnitte Dringt
Turen, Fenster sind aus Glas Doch seh ich nicht in dich hinein Dein Innerstes scheint fest verriegelt Deine Seele wie ein Stein Meterdicke Mauern halten
Wenn nicht ich wer dann - wer wird durchs Feuer gehen? Wenn nicht ich wer dann - wer wird die Sterne zahln? Wenn nicht ich wer dann - wer steht bei dir
Gegei?elt durch Worte Gefangener der Zeit Mit Tusche und Feder Bin ich Freund und Feind Die Nachte sind Tage Und Stunden ein Jahr Zerfressen von Stille
In meinem Reich hab ich ein Schloss Das ganze Land ist mein. Bin im Besitz von Gold und Ruhm Ich leb in Glanz und Schein. Mein Volk begleitet meinen
Horet, was einst geschah In jener Nacht Zum Tanz man sich traf Gefeiert, gelacht Getrunken, erzahlt Sah er sie dort stehn Bat um ihre Hand So wart es
Du bist die einzig wahre Macht, Die jede Nacht stets uber mir wacht. Die alles Grun vom Kleide rei?t, Die Mann und Frau zusammenschwei?t. Du bist die