Als ich fort ging war die Strasse steil kehr wieder um nimm an ihrem Kummer teil mach sie heil als ich fort ging war der Asphalt hei? kehr wieder um
Und wir rannten durch die Strassen Zogen Sonnenbrillen auf So dass niemand uns erkannte Und wir waren so gut drauf Und wir hoerten immer wieder Dieses
All die Schatten der Vergangenheit Die soviel Licht entzieh'n All die Traeume gingen viel zu weit Fiktionen ohne Sinn Und was immer ich auch tu' Im Mittelpunkt
Ich sehe Dich oft lange an Wenn Du so friedlich schlaefst Und das, was ich empfinde Wenn Dein Atmen leicht die Decke hebt Ist: Du bist da, und ich bin
Niemals so geweint - selten so verliebt - Niemals so allein Du hast mir gesagt: Wir sind die Ewigkeit Und da waer' soviel, dass es fuer immer bleibt
Wieder sitz ich hier in meinem Wagen wieder mal schalt ich das Radio ein und wie ein Blitz fahrt es in meinen Magen sie spielen unser Lied ich halte
"Oh mann jetzt steh ich hier und weiss nicht. Soll ich jetzt ab fahren auf dich? Ich meine da ist irgendwas das nervt, das nervt mich total ich kann
Ich seh dich vor mir stehen ich seh dich fragend an und ich merke schon es fangt schon wieder es darf nicht sein, ich lass es nicht geschehen Ich bin
Du bist mein gluck gro? wie ein planet Du bist mein sonne die niemals untergeht Du bist mein Mond der meine nacht erhalt Du bist mein Stern der nie vom
Ich ziehe durch durch die Stra?en bis nach Mitternacht hab das fuher auch gern gemacht dich brauch ich dafur nicht Ich sitze am Tresen trink noch 'n
Vers 1 Wieder alleine, wieder bei mir. Ich schlie?e die Augen und traume von dir. Ich mochte bei dir sein. Ich wei? nicht, ob?s geht. Ich will es versuchen
Ich war so lang weg und du warst zu Haus ich dachte du kommst auch ohne mich aus Jetzt wei? ich ich war so ein Idiot Ich lie? dir nicht mal nen Schutzengel
1. Strophe Manchmal tu ich Dinge die ich selber nicht versteh' dann reitet mich der Teufel und tu Dir damit sehr oft weh und manchmal hab' ich Traume
Nur noch Symptome kein echter Grund es ist wohl Zeit zu geh'n. Ich find' du nervst es ist soweit ich kann dich nicht mehr seh'n. Da ich so denke gebe
machen was ich will ich bete schon zum Himmel gegen viel zu viel Gefuhl Das ist die Holle ich werde noch verruckt du bist mein Reim auf Untergang, du bist mein Reim
Ich seh dich an auf den Bildern an der Wand Du bist schon so lange weg Du hast gesagt, dass man nichts erzwingen kann und ich wei? ja, du hast Recht
Der InterCity Richtung Suden Ich bleibe auf dem Bahnsteig steh?n Ich wei? auch Tranen konnen lugen Doch du hast meine nicht gesehen Ich rei?e mich jetzt
Du drehst Dich von mir weg und sagst "Ich hasse Dich". Und glaube mir, ich kann Dich gut verstehen. Doch Du wolltest es doch wissen, Du hast doch gefragt