Blutig zieht sich die Spur von Gestirn zu Gestirn Des Mondes Morder jagt... Und taucht die neun Welten in ein neues Licht
Das Eislicht des Vollmonds leuchtet mir Stahl liebkost mein Fleisch mein Blut rinnt warm, im Schnee gefriert?s so kalt und doch so hei? mein Herz, ach
Lidlos starrend blasse Augen aus dem truben Dunst hervor lippenloses Flustern raunt gespenstisch durch das kalte Moor Spindelfingergleich sich rankend
Eiswind peitscht mein Antlitz und Schnee nimmt mir die Sicht die Winternacht durchflieg ich doch ein Pferd reit ich nicht wild sto?? ich durch die Wolken
Up from the shadows of the cold pale future rising with his scyt he in his hands death comes reaping the brother of sleep it is the time that this life
Horcht nur, dort drau?en da larmt es und brullt hoch uber den Baumen so grasslich und wild es schreit und es zittert es drohnt und es bebt es rast und
Als der Schlag nun verhallte nur die Stille blieb zuruck weder Lichter, noch Schatten von Materie kein Stuck blutend und verwirrt das Dasein starrt zum
Sieh, hier reiht sich Grab an Grab, Sterne schauen still herab, wo Verwesung Leichen fri?t, wo die Nacht am tiefsten ist. Kuhl umfangt mich hier die
Fern blieb mir der Sonne Schein, seit Tagen folg ich einem Weg, der mich nnur durch Odnis fuhrt, und uber Flusse ohne Steg. Dammerlicht weist mir den
Blank und wei? und nicht in Grabern, ausgeblichen, wirr verstreut, als Fragmente einst'ger Korper, die kein Leben mehr erfreut. Nutzlos hangen sie an
Aus einem fahlen Loch am Himmel dringt diese Stimme stets zu mir, spricht unklar von verrenkten Dingen, der Tod kommt nicht als Freund zu dir. Ein Leichenlicht
[Instrumental]
Zerbrochen auf dem Opferfelsen ward lebendig dargebracht die Gabe, de erweckt den Dunst, auf scheuderliche Art entfacht. Die Baume, zeugen, achzen, lechzen
Das brennende Auge scheint blutend uber?m Walde zu steh?n sieht rotliche Weiten frisst meine Seele erwecket den Durst Blutmond... Wenn die Sonne von
Rote Schleier vor den Augen, Schaum vorm Mund und Gift im Blut, rasend pumpt sie durch die Venen, die infizierte Plasmablut. Unvermindert kommt in Wellen
Langst hast du den Weg verloren tief in diesem alten Wald, deine Finger sind erfroren, deine Lippen blau und kalt. Ringsherum ein wei?es Funkeln, Baume
Eingehullt in grauen Schwaden, liegt ein verschwieg'nes Massengrab, hat verschlungen freudig Leben, dessen Traum hier elend starb. Niemand kennt genau
Kalt scheint der fahle Vollmond dort wo der Tod allein thront Hunger, unstillbar, fuhrt mich Nacht wahret freudlos ewig Wei? blitzen meine Fange kalt