wie stellst du dir das wetter vor in caracas das leben in den tropen ist viel bunter du, sagst du, ich bin kein mann fur eine nacht ich mu? nur immer
Text: Inga Humpe Musik: Inga Humpe, Tommi Eckart Vielleicht vielleicht im nachsten leben jetzt ruhen wir uns erst mal aus und dann vielleicht im nachsten
er reist und sucht nach Menschen, denn wir sind alle aus Fleisch und Blut. 3 mal: Spurst du den Schmerz, tief in deiner Brust, Sehnsucht nach Freiheit
greifen nach den Sternen der Himmel sagt "Ja" zu uns, das Feuer der Nacht ist in uns erwacht, ein wahnsinn?s Gefuhl. Wir greifen nach den Sternen im Funkel
[Bratsche] [Kontragitarre] [ERZAHLER] Klamm schmollt das Biest und winkt in die Nacht. Zornig, doch sanft, hat es bitter gelacht. Der Narr suhlt sich
mein Zuhaus Da zieht mich so schnell niemand raus Nicht zum Shoppen, nicht fur neuneinhalb Wochen Ich will nicht nach Paris Kein Rendezvous mit Mona Lisa Ich will nicht nach
neuen morgen Er singt: Lebe durch mich, atme durch mich Rede mit mir, sieh' mir in's Gesicht Ich hor' den Schrei nach Freiheit aus Deinem Mund Den Schrei nach
gar nicht bei Dir ist hast Du Sehnsucht nach der Nadel nach ner kleinen Injektion kannst Du es kaum erwarten ich bin Deine Religion Du rufst nach mir
in Papa Pansens Limousine lallend durch die Nacht Profanparaden - leicht verirrt beim Alex kommen wir raus wir sagen dankeschon, bis nachstes mal Pascal fahrt uns nach
Vergiss all die Daten. Die sind nicht wichtig Hol dir dein Leben zuruck Analoge Gebarden. Haptischer Unsinn Hol dir dein Leben zuruck Verbrenne dein
Der Komfort, das kommt vor Der kleine Zaunkrieg Der mich nicht beruhrt Der Biss ins Fundament Der Wind im Haar Die Humpen fest geschnurt Schick die
an Mutter ich bin wahllos Hab davon leider nicht gemerkt Kann ich mich zuruckgeben Oder bleibt es mit verwehrt Da hau ich lieber wieder ab nach Druben
Wenn du nicht warten kannst Dann kannst du nicht warten Wenn du nicht starten kannst Dann kannst du nicht starten Wenn du nicht lesen kannst Dann kannst
den weiten Weg gegangen Hier kommt die Frist Die nie zuruckruft Doch was fangt man damit an Unsere Sinne schlagen laut Schmachten im Abweg durch die Nacht
Welcome to the Jungle Im Klatsch der Gezeiten Der verdorbenen Fruchte Und anderen Eitelkeiten Setzen wir allem die Krone auf Ernuchternd verschwitzt
Wann kommen wir uns naher Wann lassen wir uns los Wir stehen uns bellend gegenuber Dieses Licht passt nicht in mein zuhause Wenn erst der ganze Rotz
Ich steh auf diese Stadt Auf den Larm und den Gestank Erst gestern als ihr Licht Aus den Unruhen trank Geh schlafen mit dem Strom Und ihr Puls lasst
Kein Bock mich zu bewegen Keine Lust mit dir zu reden Kein Bock auf deine Fragen Irgendwas zu sagen Keine Lust mich zu verbiegen Keine Ahnung von Intrigen